In „The Presence of The Absent” schärft sich die Wahrnehmung auf Begegnungen und Gesten in einem leisen, sich ständig verändernden Raum. Die Entscheidungen der Performerinnen bestimmen Potential und Zeitlichkeit ihrer Bewegungen und beeinflussen somit Konstellation und Verhältnis zueinander. Ihre Körper können sich räumlich sehr nah sein, sich spüren, sie können kommunizieren und sich doch zur gleichen Zeit isoliert voneinander an einer gemeinsamen Erinnerung körperlich bedienen und performativ auf unterschiedliche Weise interpretieren. Wie kann das Empfinden einer realen Zeit verschwinden, in dem das nicht Sichtbare seine Präsenz zeigt?
Konzept | Sophia Seiss | ||
Performance | Maria Mercedes Flores Mujica, Yana Novotorova, Sophia Seiss, Diana Treder | ||
Foto | Peter Haas |
Performt am 23. Januar 2019, Bundeskunsthalle Bonn
In „The Presence of The Absent” schärft sich die Wahrnehmung auf Begegnungen und Gesten in einem leisen, sich ständig verändernden Raum. Die Entscheidungen der Performerinnen bestimmen Potential und Zeitlichkeit ihrer Bewegungen und beeinflussen somit Konstellation und Verhältnis zueinander. Ihre Körper können sich räumlich sehr nah sein, sich spüren, sie können kommunizieren und sich doch zur gleichen Zeit isoliert voneinander an einer gemeinsamen Erinnerung körperlich bedienen und performativ auf unterschiedliche Weise interpretieren. Wie kann das Empfinden einer realen Zeit verschwinden, in dem das nicht Sichtbare seine Präsenz zeigt?
Konzept | Sophia Seiss | |
Performance | Maria Mercedes Flores Mujica, Yana Novotorova, Sophia Seiss, Diana Treder | |
Foto | Peter Haas |
Performt am 23. Januar 2019, Bundeskunsthalle Bonn