Diana Treder ist freischaffende Tänzerin und Performerin in Köln. Sie studierte am Zentrum für zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischem Tanz, Improvisation und somatischer Körperarbeit und schloss außerdem den Masterstudiengang Szenische Forschung an der Ruhr Universität Bochum ab. Dort forschte sie zu Formen von Arbeit und Arbeitsbedingungen und reflektierte dabei auch ihre Praxis als Tänzerin/Performerin.
Sie ist Teil des Ensembles Sanfte Arbeit (ehem. Artmann&Duvoisin) mit Elsa Artmann (künstlerische Leitung), Anne-Lene Nöldner (Tanz), Annie Bloch (Musik) und Ale Bachlechner (Video). Außerdem wird Sanfte Arbeit begleitet von Samuel Duvoisin, Lili M. Rampre und Valerie Wehrens. In enger Zusammenarbeit entstehen Stücke auf der Basis einer geteilten Schreib- und Bewegungspraxis, die Überschneidungen ihrer tänzerischen Tätigkeit mit neoliberalen Konzepten von Selbst und Arbeit untersuchen.
Als Tänzerin/Performerin wirkte sie unter anderem in Choreographien von Michèle Murray, Darko Dragičević und Martin Sonderkamp, Ilona Pászthy und Kavitha Krishnan mit. Außerdem performte sie in der Ausstellung "sound move" von Simone Forti. Sie ist regelmäßig Gast am Jungen Nationaltheater Mannheim und tanzt dort in „My funny Valentine” von Martin Nachbar.
Diana Treder ist freischaffende Tänzerin und Performerin in Köln. Sie studierte am Zentrum für zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischem Tanz, Improvisation und somatischer Körperarbeit und schloss außerdem den Masterstudiengang Szenische Forschung an der Ruhr Universität Bochum ab. Dort forschte sie zu Formen von Arbeit und Arbeitsbedingungen und reflektierte dabei auch ihre Praxis als Tänzerin/Performerin.
Sie ist Teil des Ensembles Sanfte Arbeit (ehem. Artmann&Duvoisin) mit Elsa Artmann (künstlerische Leitung), Anne-Lene Nöldner (Tanz), Annie Bloch (Musik) und Ale Bachlechner (Video). Außerdem wird Sanfte Arbeit begleitet von Samuel Duvoisin, Lili M. Rampre und Valerie Wehrens. In enger Zusammenarbeit entstehen Stücke auf der Basis einer geteilten Schreib- und Bewegungspraxis, die Überschneidungen ihrer tänzerischen Tätigkeit mit neoliberalen Konzepten von Selbst und Arbeit untersuchen.
Als Tänzerin/Performerin wirkte sie unter anderem in Choreographien von Michèle Murray, Darko Dragičević und Martin Sonderkamp, Ilona Pászthy und Kavitha Krishnan mit. Außerdem performte sie in der Ausstellung "sound move" von Simone Forti. Sie ist regelmäßig Gast am Jungen Nationaltheater Mannheim und tanzt dort in „My funny Valentine” von Martin Nachbar.