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mirage#4
BÜHNEN- UND VIDEOINSTALLATION VON IPTANZ
IN KOOPERATION MIT MIEGL UND PARISA KARIMI

Mit „So what... mirage#4” kreiert das Team IPtanz eine Bühnen- und Videoinstallation, die Phantasien von zerstörerischen und schöpferischen Momenten des Phänomens „Fortschritt“, Visionen und Überlegungen angesichts einer unbekannten Zukunft, die sich in Utopien formulieren darf, als Antrieb dieser künstlerischen Auseinandersetzung formuliert. Verhaltensmuster dürfen sich auflösen und neu erschaffen werden, Verknüpfungen von gewohnten Strukturen in Alltag und sozialen Zusammenhängen sollen zerbrochen und frei von Wert und Logik neu verknüpft werden.

      Choreographie   Ilona Pászthy
 Tanz Diana Treder, Tim Cecatka
 Dramaturgie Christina Schelhas
 Bühne miegL
 Kostümobjekt Margit Koch
 Musik Zsolt Varga
 Videoinstallation Parisa Karimi
 Licht Gerd Weidig
 Foto MEYER ORIGINALS


Premiere: 23. Februar 2018, Wachsfabrik Köln
Wiederaufnahme: 09. Juni 2018, Wachsfabrik Köln

Projekte
Konzept | Choreographie
Performance | Tanz
Voguing Somatics
Augenmenschen im Schrägsystem
Ein kleiner Sieg
New Concept for New Creation
Recircling
Solo auf DINA4
absence#2
absence#1
Family Scores
Mirage #4
My funny Valentine
a space in a space
Hätten sie von sich aus die Familie erfunden?
the presence of the absent
Seed
Puffing Bodies
Pressspan
Deine Stadt deine Bühne
Umzug in eine vergleichbare Lage
absence#2
Umzug in eine vergleichbare Lage
absence#1
Recircling
Deine Stadt deine Bühne
Solo auf DINA4
Pressspan
Puffing Bodies
Seed
New Concept for New Creation
Ein kleiner Sieg
the presence of the absent
Hätten sie von sich aus die Familie erfunden?
a space in a space
My funny Valentine
Mirage #4
Augenmenschen im Schrägsystem
Family Scores
Voguing Somatics

mirage#4
BÜHNEN- UND VIDEOINSTALLATION VON IPTANZ
IN KOOPERATION MIT MIEGL UND PARISA KARIMI

Mit „So what... mirage#4” kreiert das Team IPtanz eine Bühnen- und Videoinstallation, die Phantasien von zerstörerischen und schöpferischen Momenten des Phänomens „Fortschritt“, Visionen und Überlegungen angesichts einer unbekannten Zukunft, die sich in Utopien formulieren darf, als Antrieb dieser künstlerischen Auseinandersetzung formuliert. Verhaltensmuster dürfen sich auflösen und neu erschaffen werden, Verknüpfungen von gewohnten Strukturen in Alltag und sozialen Zusammenhängen sollen zerbrochen und frei von Wert und Logik neu verknüpft werden.

Choreographie   Ilona Pászthy
Tanz Diana Treder, Tim Cecatka
Dramaturgie Christina Schelhas
Bühne miegL
Kostümobjekt Margit Koch
Musik Zsolt Varga
Videoinstallation Parisa Karimi
Licht Gerd Weidig
Foto  MEYER ORIGINALS


Premiere: 23. Februar 2018, Wachsfabrik Köln
Wiederaufnahme: 09. Juni 2018, Wachsfabrik Köln

Konzept | Choreographie
Performance | Tanz
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Ein kleiner Sieg
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a space in a space
Hätten sie von sich aus die Familie erfunden?
the presence of the absent
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Deine Stadt deine Bühne
Umzug in eine vergleichbare Lage
absence#2
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Ein kleiner Sieg
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Hätten sie von sich aus die Familie erfunden?
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Augenmenschen im Schrägsystem
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